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Neuer Alumni-Stammtisch

Bericht über Triple D



Der Alumni-Verein wächst stetig. Darum versuchen wir, mit immer neuen Formaten den Bedürfnissen unserer Mitglieder gerecht zu werden. Ein natürlicher Trend bei diesem Wachstum ist, dass immer mehr Mitglieder aus Hamburg wegziehen. Zusätzlich ist es so, dass zwischen unseren ersten Mitgliedsjahrgängen und den jeweils neu beitretenden eine immer größere Zeitspanne liegt und man sich dadurch bisher kaum hat kennenlernen können. An dieser Stelle wollten wir ansetzen und eine Veranstaltung kreieren, die unsere Mitglieder über örtliche und Altersgrenzen hinweg zusammenführt und der starken beruflichen Komponente des Vereins eine persönliche hinzufügt!

 

Dabei herausgekommen ist Triple D: ein Treffen an jedem dritten Donnerstag in jedem dritten Monat. Es findet also an jedem größeren Alumni-Standort am gleichen Tag ein Treffen statt. Das bietet den Charme, dass aufgrund des festen Turnus auch Mitglieder, die nicht in der jeweiligen Stadt wohnen, spontan teilnehmen können. Zudem lernen sich bei solche Veranstaltungen sämtliche Mitglieder einer Regionalgruppe – ganz unabhängig von ihrem Jahrgang oder Alter – kennen.

 

Das Format hat seine Premiere im Juni gefeiert und die Resonanz war äußerst positiv. Bei den ersten beiden Treffen hatten wir zudem eine Runde Drinks fürs nächste Triple D für die teilnehmerstärkste Regionalgruppe ausgelobt. Hamburg lief dabei natürlich immer außer Konkurrenz. Nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen konnte Frankfurt den Wettbewerb beim ersten Mal für sich entscheiden. Dabei kam jedoch der Wunsch der Teilnehmer auf, genauer mitzubekommen, wer sich so an den anderen Standorten befindet. Aus diesem Grund haben wir in der Folge für das Treffen im September eine WhatsApp-Gruppe gegründet, der alle Teilnehmer über einen QR-Code beitreten konnten und in welcher dann die „Beweisfotos“ über die Teilnehmerzahl geteilt wurden. Im September war dann Berlin der stärkste Standort und wird somit im Dezember beim „Xmas Triple D“ mit einer Runde Glühwein belohnt.

 

Wir hoffen sehr, dass die Teilnehmerzahlen weiter steigen und wir so das Zusammengehörigkeitsgefühl auch außerhalb Hamburgs und über die Jahrgänge hinweg weiter verstärken.



Philipp Etzkorn (Jg. 2012)


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